Syncline Loop
8.1 mi
Distance
4 hrs 3 min
Time
terrain
1,506 ft
Elev Gain
Overview
This is a difficult loop trail to Syncline in Canyonlands National Park - Island In The Sky District.
This trail goes by Crater Spur Trail Trailhead and Upheaval Trail Trailhead.
Sights to See
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★★★★★
stars
urbananchorite 2 years, 1 month ago
Excellent for a variety of trail types and scenery. We did it clockwise to be hidden behind a ridge from the afternoon sun but would love to try the other direction. The Park Service TH sign is correct re mileage 8.3 and gain 1600. It also is correct that 4 liters of water is important. We did it in the mid-70's and I ran out with 3 liters.
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I'm so glad I went clockwise. It's about a mile (almost) straight down into the Syncline going clockwise. Coming back up was more gradual, and because of the change in scenery and more interesting scramble, it helped to take my mind off my aching legs a bit. I think it's worth doing some geology research before hiking this, so you have an idea what you are looking at, like the Syncline Navajo sandstone, and the shale etc. and how it formed. Yes, its strenuous, and I only saw 9 other people, on a Sunday in May, so there is a chance you may not see another soul on a week day, or off-season. I will be making a video of this hike when I get chance, it will be on my YouTube Channel, A Nomad for Nature.
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If you love a nice challenge, this is a great hike. Hike clockwise so you get the benefits of the afternoon shade. Lots of rock scrambling, all the while having epic, ever changing views. Parking is limited so go early. A refreshingly remote hike, as compared to the bustle of the park. Bring extra water and sunscreen.
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Started around 8.20am - met a handful of people.
Having now done this once counter clockwise - there is no way I would do it the other way around.
You get the Boulder field out of the way early and the climb back out going counter direction is basically a staircase in comparison to scrambling up the boulder field....
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This was a great hike. Very dramatic scenery. Not at all crowded (we saw two other small groups all day). I would rate this, however, as the most strenuous hike I've ever done in Canyonlands/Utah. We took the loop clockwise because we read that the incline on the finishing couple of miles in that direction was more gradual. While true, either direction offers significant challenges. I still might recommend the clockwise direction, however, because of about 700 vertical feet that have to be climbed through a boulder field about a mile after the intersection with the Upheaval Canyon trail. There were several exposed areas that I would rather tackle on an ascent rather than a descent. A negative to this direction, though, at this time of year is that we spent the last ~2.5 hours hiking in the shade of the canyon wall, and it was fairly cool. Overall a fantastic hike! Would recommend 10/10.
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Public Tracks
Syncline Loop Trail
Der Syncline Loop Trail liegt im Island of the Sky District des Canyonlands National Parks, rund 45 Minuten Autofahrt entfernt von Moab. Der Rundweg führt über 13.3 Kilometer durch das Hinterland rund um den Upheaval Dome, dessen Entstehungsgeschichte den Geologen immer noch Rätsel aufgibt.
Der Trailhead liegt direkt beim Parkplatz, wo der Einstieg gut markiert ist. Es empfiehlt sich, den Weg im Uhrzeigersinn zu gehen, um die Steigung und Rückgewinnung der 500 Meter Höhendifferenz im moderateren Streckenabschnitt im letzten Drittel bewältigen zu können.
Der erste Kilometer führt eher gemächlich und auf gut markierten Weg. Zur Rechten erkennt man in der Ferne möglicherweise Besucher des Upheaval Dome View Points. Danach beginnt der Abstieg rund 500 Meter hinunter zu einer Ebene und einem sandigen Bachbett. Der Abstieg bedarf guten Schuhwerks und voller Aufmerksamkeit. Unten angelangt, folgt der Weg einem teilweise sandigen und steinigen Bachbett, welches wohl meistens trocken ist. Aufgrund der Lage und der Schwierigkeit dieses Trails sind wenig Wanderer anzutreffen. Ich absolvierte etwas mehr als die Hälfte der 13.3 Kilometer ohne jemanden zu treffen. Die Farbenpracht der umliegenden Felslandschaft ist nicht zu übertreffen. Gelb, Ocker, Orange, Rot und andere Farben gehen ineinander über.
Nach etwas weniger als 6 Kilometer Wegstrecke wird die Abzweigung zur White Rim Road durch den Upheaval Canyon erreicht. Dieser Streckenabschnitt misst 5.6 Kilometer.
Ich ging weiter meines Weges zur Abzweigung des Upheaval Crater Spur Trails. Dieser über eine Distanz von 2.4 Kilometer in den Crater. Von dieser Stelle aus sind es aber immer noch 7.3 Kilometer und 500 Meter Aufstieg zum Trailhead. Ich habe mich deshalb entschieden, den Crater nicht weiter zu erkundigen. Dies wird bestimmet nachgeholt.
Nach einer kurzen Zwischenverpflegung nahm ich den Aufstieg in Angriff. Diese Wegstrecke ist absolut abenteuerlich und teilweise sind sogar Kletterkünste erforderlich. Man sucht Steinmännchen für Steinmännchen, denn der Aufstieg durch die Felsbrocken ist sonst nicht erkennbar. Ich irrte einmal etwas umher und habe dann aber glücklicherweise den Weg wiedergefunden.
Nach der Bewältigung dieses Abschnittes, wandert man teilweise durch sandige und grasige Hochebenen durch das absolut stille Hinterland. Es geht immer leicht bergauf. Der Upheaval Dome ist entlang des gesamten Weges leider nie zu sehen. Das wusste ich aufgrund der Beschreibungen, die ich vorgängig studiert hatte.
Nach rund fünf Stunden bin ich beim Trailhead und Parkplatz angelangt. Es war ein toller Tag und ein unvergessliches Erlebnis.
Als Variante ist die Fahrt über die White Rim Road zum Beginn des Upheaval Dome Canyons denkbar. Von dort durch den Canyon und dann direkt in den Upheaval Dome.
Syncline Loop Trail
Der Syncline Loop Trail liegt im Island of the Sky District des Canyonlands National Parks, rund 45 Minuten Autofahrt entfernt von Moab. Der Rundweg führt über 13.3 Kilometer durch das Hinterland rund um den Upheaval Dome, dessen Entstehungsgeschichte den Geologen immer noch Rätsel aufgibt.
Der Trailhead liegt direkt beim Parkplatz, wo der Einstieg gut markiert ist. Es empfiehlt sich, den Weg im Uhrzeigersinn zu gehen, um die Steigung und Rückgewinnung der 500 Meter Höhendifferenz im moderateren Streckenabschnitt im letzten Drittel bewältigen zu können.
Der erste Kilometer führt eher gemächlich und auf gut markierten Weg. Zur Rechten erkennt man in der Ferne möglicherweise Besucher des Upheaval Dome View Points. Danach beginnt der Abstieg rund 500 Meter hinunter zu einer Ebene und einem sandigen Bachbett. Der Abstieg bedarf guten Schuhwerks und voller Aufmerksamkeit. Unten angelangt, folgt der Weg einem teilweise sandigen und steinigen Bachbett, welches wohl meistens trocken ist. Aufgrund der Lage und der Schwierigkeit dieses Trails sind wenig Wanderer anzutreffen. Ich absolvierte etwas mehr als die Hälfte der 13.3 Kilometer ohne jemanden zu treffen. Die Farbenpracht der umliegenden Felslandschaft ist nicht zu übertreffen. Gelb, Ocker, Orange, Rot und andere Farben gehen ineinander über.
Nach etwas weniger als 6 Kilometer Wegstrecke wird die Abzweigung zur White Rim Road durch den Upheaval Canyon erreicht. Dieser Streckenabschnitt misst 5.6 Kilometer.
Ich ging weiter meines Weges zur Abzweigung des Upheaval Crater Spur Trails. Dieser über eine Distanz von 2.4 Kilometer in den Crater. Von dieser Stelle aus sind es aber immer noch 7.3 Kilometer und 500 Meter Aufstieg zum Trailhead. Ich habe mich deshalb entschieden, den Crater nicht weiter zu erkundigen. Dies wird bestimmet nachgeholt.
Nach einer kurzen Zwischenverpflegung nahm ich den Aufstieg in Angriff. Diese Wegstrecke ist absolut abenteuerlich und teilweise sind sogar Kletterkünste erforderlich. Man sucht Steinmännchen für Steinmännchen, denn der Aufstieg durch die Felsbrocken ist sonst nicht erkennbar. Ich irrte einmal etwas umher und habe dann aber glücklicherweise den Weg wiedergefunden.
Nach der Bewältigung dieses Abschnittes, wandert man teilweise durch sandige und grasige Hochebenen durch das absolut stille Hinterland. Es geht immer leicht bergauf. Der Upheaval Dome ist entlang des gesamten Weges leider nie zu sehen. Das wusste ich aufgrund der Beschreibungen, die ich vorgängig studiert hatte.
Nach rund fünf Stunden bin ich beim Trailhead und Parkplatz angelangt. Es war ein toller Tag und ein unvergessliches Erlebnis.
Als Variante ist die Fahrt über die White Rim Road zum Beginn des Upheaval Dome Canyons denkbar. Von dort durch den Canyon und dann direkt in den Upheaval Dome.
Syncline Loop Trail
Der Syncline Loop Trail liegt im Island of the Sky District des Canyonlands National Parks, rund 45 Minuten Autofahrt entfernt von Moab. Der Rundweg führt über 13.3 Kilometer durch das Hinterland rund um den Upheaval Dome, dessen Entstehungsgeschichte den Geologen immer noch Rätsel aufgibt.
Der Trailhead liegt direkt beim Parkplatz, wo der Einstieg gut markiert ist. Es empfiehlt sich, den Weg im Uhrzeigersinn zu gehen, um die Steigung und Rückgewinnung der 500 Meter Höhendifferenz im moderateren Streckenabschnitt im letzten Drittel bewältigen zu können.
Der erste Kilometer führt eher gemächlich und auf gut markierten Weg. Zur Rechten erkennt man in der Ferne möglicherweise Besucher des Upheaval Dome View Points. Danach beginnt der Abstieg rund 500 Meter hinunter zu einer Ebene und einem sandigen Bachbett. Der Abstieg bedarf guten Schuhwerks und voller Aufmerksamkeit. Unten angelangt, folgt der Weg einem teilweise sandigen und steinigen Bachbett, welches wohl meistens trocken ist. Aufgrund der Lage und der Schwierigkeit dieses Trails sind wenig Wanderer anzutreffen. Ich absolvierte etwas mehr als die Hälfte der 13.3 Kilometer ohne jemanden zu treffen. Die Farbenpracht der umliegenden Felslandschaft ist nicht zu übertreffen. Gelb, Ocker, Orange, Rot und andere Farben gehen ineinander über.
Nach etwas weniger als 6 Kilometer Wegstrecke wird die Abzweigung zur White Rim Road durch den Upheaval Canyon erreicht. Dieser Streckenabschnitt misst 5.6 Kilometer.
Ich ging weiter meines Weges zur Abzweigung des Upheaval Crater Spur Trails. Dieser über eine Distanz von 2.4 Kilometer in den Crater. Von dieser Stelle aus sind es aber immer noch 7.3 Kilometer und 500 Meter Aufstieg zum Trailhead. Ich habe mich deshalb entschieden, den Crater nicht weiter zu erkundigen. Dies wird bestimmet nachgeholt.
Nach einer kurzen Zwischenverpflegung nahm ich den Aufstieg in Angriff. Diese Wegstrecke ist absolut abenteuerlich und teilweise sind sogar Kletterkünste erforderlich. Man sucht Steinmännchen für Steinmännchen, denn der Aufstieg durch die Felsbrocken ist sonst nicht erkennbar. Ich irrte einmal etwas umher und habe dann aber glücklicherweise den Weg wiedergefunden.
Nach der Bewältigung dieses Abschnittes, wandert man teilweise durch sandige und grasige Hochebenen durch das absolut stille Hinterland. Es geht immer leicht bergauf. Der Upheaval Dome ist entlang des gesamten Weges leider nie zu sehen. Das wusste ich aufgrund der Beschreibungen, die ich vorgängig studiert hatte.
Nach rund fünf Stunden bin ich beim Trailhead und Parkplatz angelangt. Es war ein toller Tag und ein unvergessliches Erlebnis.
Als Variante ist die Fahrt über die White Rim Road zum Beginn des Upheaval Dome Canyons denkbar. Von dort durch den Canyon und dann direkt in den Upheaval Dome.
Syncline Loop Trail
Der Syncline Loop Trail liegt im Island of the Sky District des Canyonlands National Parks, rund 45 Minuten Autofahrt entfernt von Moab. Der Rundweg führt über 13.3 Kilometer durch das Hinterland rund um den Upheaval Dome, dessen Entstehungsgeschichte den Geologen immer noch Rätsel aufgibt.
Der Trailhead liegt direkt beim Parkplatz, wo der Einstieg gut markiert ist. Es empfiehlt sich, den Weg im Uhrzeigersinn zu gehen, um die Steigung und Rückgewinnung der 500 Meter Höhendifferenz im moderateren Streckenabschnitt im letzten Drittel bewältigen zu können.
Der erste Kilometer führt eher gemächlich und auf gut markierten Weg. Zur Rechten erkennt man in der Ferne möglicherweise Besucher des Upheaval Dome View Points. Danach beginnt der Abstieg rund 500 Meter hinunter zu einer Ebene und einem sandigen Bachbett. Der Abstieg bedarf guten Schuhwerks und voller Aufmerksamkeit. Unten angelangt, folgt der Weg einem teilweise sandigen und steinigen Bachbett, welches wohl meistens trocken ist. Aufgrund der Lage und der Schwierigkeit dieses Trails sind wenig Wanderer anzutreffen. Ich absolvierte etwas mehr als die Hälfte der 13.3 Kilometer ohne jemanden zu treffen. Die Farbenpracht der umliegenden Felslandschaft ist nicht zu übertreffen. Gelb, Ocker, Orange, Rot und andere Farben gehen ineinander über.
Nach etwas weniger als 6 Kilometer Wegstrecke wird die Abzweigung zur White Rim Road durch den Upheaval Canyon erreicht. Dieser Streckenabschnitt misst 5.6 Kilometer.
Ich ging weiter meines Weges zur Abzweigung des Upheaval Crater Spur Trails. Dieser über eine Distanz von 2.4 Kilometer in den Crater. Von dieser Stelle aus sind es aber immer noch 7.3 Kilometer und 500 Meter Aufstieg zum Trailhead. Ich habe mich deshalb entschieden, den Crater nicht weiter zu erkundigen. Dies wird bestimmet nachgeholt.
Nach einer kurzen Zwischenverpflegung nahm ich den Aufstieg in Angriff. Diese Wegstrecke ist absolut abenteuerlich und teilweise sind sogar Kletterkünste erforderlich. Man sucht Steinmännchen für Steinmännchen, denn der Aufstieg durch die Felsbrocken ist sonst nicht erkennbar. Ich irrte einmal etwas umher und habe dann aber glücklicherweise den Weg wiedergefunden.
Nach der Bewältigung dieses Abschnittes, wandert man teilweise durch sandige und grasige Hochebenen durch das absolut stille Hinterland. Es geht immer leicht bergauf. Der Upheaval Dome ist entlang des gesamten Weges leider nie zu sehen. Das wusste ich aufgrund der Beschreibungen, die ich vorgängig studiert hatte.
Nach rund fünf Stunden bin ich beim Trailhead und Parkplatz angelangt. Es war ein toller Tag und ein unvergessliches Erlebnis.
Als Variante ist die Fahrt über die White Rim Road zum Beginn des Upheaval Dome Canyons denkbar. Von dort durch den Canyon und dann direkt in den Upheaval Dome.
Syncline Loop Trail
Der Syncline Loop Trail liegt im Island of the Sky District des Canyonlands National Parks, rund 45 Minuten Autofahrt entfernt von Moab. Der Rundweg führt über 13.3 Kilometer durch das Hinterland rund um den Upheaval Dome, dessen Entstehungsgeschichte den Geologen immer noch Rätsel aufgibt.
Der Trailhead liegt direkt beim Parkplatz, wo der Einstieg gut markiert ist. Es empfiehlt sich, den Weg im Uhrzeigersinn zu gehen, um die Steigung und Rückgewinnung der 500 Meter Höhendifferenz im moderateren Streckenabschnitt im letzten Drittel bewältigen zu können.
Der erste Kilometer führt eher gemächlich und auf gut markierten Weg. Zur Rechten erkennt man in der Ferne möglicherweise Besucher des Upheaval Dome View Points. Danach beginnt der Abstieg rund 500 Meter hinunter zu einer Ebene und einem sandigen Bachbett. Der Abstieg bedarf guten Schuhwerks und voller Aufmerksamkeit. Unten angelangt, folgt der Weg einem teilweise sandigen und steinigen Bachbett, welches wohl meistens trocken ist. Aufgrund der Lage und der Schwierigkeit dieses Trails sind wenig Wanderer anzutreffen. Ich absolvierte etwas mehr als die Hälfte der 13.3 Kilometer ohne jemanden zu treffen. Die Farbenpracht der umliegenden Felslandschaft ist nicht zu übertreffen. Gelb, Ocker, Orange, Rot und andere Farben gehen ineinander über.
Nach etwas weniger als 6 Kilometer Wegstrecke wird die Abzweigung zur White Rim Road durch den Upheaval Canyon erreicht. Dieser Streckenabschnitt misst 5.6 Kilometer.
Ich ging weiter meines Weges zur Abzweigung des Upheaval Crater Spur Trails. Dieser über eine Distanz von 2.4 Kilometer in den Crater. Von dieser Stelle aus sind es aber immer noch 7.3 Kilometer und 500 Meter Aufstieg zum Trailhead. Ich habe mich deshalb entschieden, den Crater nicht weiter zu erkundigen. Dies wird bestimmet nachgeholt.
Nach einer kurzen Zwischenverpflegung nahm ich den Aufstieg in Angriff. Diese Wegstrecke ist absolut abenteuerlich und teilweise sind sogar Kletterkünste erforderlich. Man sucht Steinmännchen für Steinmännchen, denn der Aufstieg durch die Felsbrocken ist sonst nicht erkennbar. Ich irrte einmal etwas umher und habe dann aber glücklicherweise den Weg wiedergefunden.
Nach der Bewältigung dieses Abschnittes, wandert man teilweise durch sandige und grasige Hochebenen durch das absolut stille Hinterland. Es geht immer leicht bergauf. Der Upheaval Dome ist entlang des gesamten Weges leider nie zu sehen. Das wusste ich aufgrund der Beschreibungen, die ich vorgängig studiert hatte.
Nach rund fünf Stunden bin ich beim Trailhead und Parkplatz angelangt. Es war ein toller Tag und ein unvergessliches Erlebnis.
Als Variante ist die Fahrt über die White Rim Road zum Beginn des Upheaval Dome Canyons denkbar. Von dort durch den Canyon und dann direkt in den Upheaval Dome.
Syncline Loop Trail
Der Syncline Loop Trail liegt im Island of the Sky District des Canyonlands National Parks, rund 45 Minuten Autofahrt entfernt von Moab. Der Rundweg führt über 13.3 Kilometer durch das Hinterland rund um den Upheaval Dome, dessen Entstehungsgeschichte den Geologen immer noch Rätsel aufgibt.
Der Trailhead liegt direkt beim Parkplatz, wo der Einstieg gut markiert ist. Es empfiehlt sich, den Weg im Uhrzeigersinn zu gehen, um die Steigung und Rückgewinnung der 500 Meter Höhendifferenz im moderateren Streckenabschnitt im letzten Drittel bewältigen zu können.
Der erste Kilometer führt eher gemächlich und auf gut markierten Weg. Zur Rechten erkennt man in der Ferne möglicherweise Besucher des Upheaval Dome View Points. Danach beginnt der Abstieg rund 500 Meter hinunter zu einer Ebene und einem sandigen Bachbett. Der Abstieg bedarf guten Schuhwerks und voller Aufmerksamkeit. Unten angelangt, folgt der Weg einem teilweise sandigen und steinigen Bachbett, welches wohl meistens trocken ist. Aufgrund der Lage und der Schwierigkeit dieses Trails sind wenig Wanderer anzutreffen. Ich absolvierte etwas mehr als die Hälfte der 13.3 Kilometer ohne jemanden zu treffen. Die Farbenpracht der umliegenden Felslandschaft ist nicht zu übertreffen. Gelb, Ocker, Orange, Rot und andere Farben gehen ineinander über.
Nach etwas weniger als 6 Kilometer Wegstrecke wird die Abzweigung zur White Rim Road durch den Upheaval Canyon erreicht. Dieser Streckenabschnitt misst 5.6 Kilometer.
Ich ging weiter meines Weges zur Abzweigung des Upheaval Crater Spur Trails. Dieser über eine Distanz von 2.4 Kilometer in den Crater. Von dieser Stelle aus sind es aber immer noch 7.3 Kilometer und 500 Meter Aufstieg zum Trailhead. Ich habe mich deshalb entschieden, den Crater nicht weiter zu erkundigen. Dies wird bestimmet nachgeholt.
Nach einer kurzen Zwischenverpflegung nahm ich den Aufstieg in Angriff. Diese Wegstrecke ist absolut abenteuerlich und teilweise sind sogar Kletterkünste erforderlich. Man sucht Steinmännchen für Steinmännchen, denn der Aufstieg durch die Felsbrocken ist sonst nicht erkennbar. Ich irrte einmal etwas umher und habe dann aber glücklicherweise den Weg wiedergefunden.
Nach der Bewältigung dieses Abschnittes, wandert man teilweise durch sandige und grasige Hochebenen durch das absolut stille Hinterland. Es geht immer leicht bergauf. Der Upheaval Dome ist entlang des gesamten Weges leider nie zu sehen. Das wusste ich aufgrund der Beschreibungen, die ich vorgängig studiert hatte.
Nach rund fünf Stunden bin ich beim Trailhead und Parkplatz angelangt. Es war ein toller Tag und ein unvergessliches Erlebnis.
Als Variante ist die Fahrt über die White Rim Road zum Beginn des Upheaval Dome Canyons denkbar. Von dort durch den Canyon und dann direkt in den Upheaval Dome.
Syncline Loop Trail
Der Syncline Loop Trail liegt im Island of the Sky District des Canyonlands National Parks, rund 45 Minuten Autofahrt entfernt von Moab. Der Rundweg führt über 13.3 Kilometer durch das Hinterland rund um den Upheaval Dome, dessen Entstehungsgeschichte den Geologen immer noch Rätsel aufgibt.
Der Trailhead liegt direkt beim Parkplatz, wo der Einstieg gut markiert ist. Es empfiehlt sich, den Weg im Uhrzeigersinn zu gehen, um die Steigung und Rückgewinnung der 500 Meter Höhendifferenz im moderateren Streckenabschnitt im letzten Drittel bewältigen zu können.
Der erste Kilometer führt eher gemächlich und auf gut markierten Weg. Zur Rechten erkennt man in der Ferne möglicherweise Besucher des Upheaval Dome View Points. Danach beginnt der Abstieg rund 500 Meter hinunter zu einer Ebene und einem sandigen Bachbett. Der Abstieg bedarf guten Schuhwerks und voller Aufmerksamkeit. Unten angelangt, folgt der Weg einem teilweise sandigen und steinigen Bachbett, welches wohl meistens trocken ist. Aufgrund der Lage und der Schwierigkeit dieses Trails sind wenig Wanderer anzutreffen. Ich absolvierte etwas mehr als die Hälfte der 13.3 Kilometer ohne jemanden zu treffen. Die Farbenpracht der umliegenden Felslandschaft ist nicht zu übertreffen. Gelb, Ocker, Orange, Rot und andere Farben gehen ineinander über.
Nach etwas weniger als 6 Kilometer Wegstrecke wird die Abzweigung zur White Rim Road durch den Upheaval Canyon erreicht. Dieser Streckenabschnitt misst 5.6 Kilometer.
Ich ging weiter meines Weges zur Abzweigung des Upheaval Crater Spur Trails. Dieser über eine Distanz von 2.4 Kilometer in den Crater. Von dieser Stelle aus sind es aber immer noch 7.3 Kilometer und 500 Meter Aufstieg zum Trailhead. Ich habe mich deshalb entschieden, den Crater nicht weiter zu erkundigen. Dies wird bestimmet nachgeholt.
Nach einer kurzen Zwischenverpflegung nahm ich den Aufstieg in Angriff. Diese Wegstrecke ist absolut abenteuerlich und teilweise sind sogar Kletterkünste erforderlich. Man sucht Steinmännchen für Steinmännchen, denn der Aufstieg durch die Felsbrocken ist sonst nicht erkennbar. Ich irrte einmal etwas umher und habe dann aber glücklicherweise den Weg wiedergefunden.
Nach der Bewältigung dieses Abschnittes, wandert man teilweise durch sandige und grasige Hochebenen durch das absolut stille Hinterland. Es geht immer leicht bergauf. Der Upheaval Dome ist entlang des gesamten Weges leider nie zu sehen. Das wusste ich aufgrund der Beschreibungen, die ich vorgängig studiert hatte.
Nach rund fünf Stunden bin ich beim Trailhead und Parkplatz angelangt. Es war ein toller Tag und ein unvergessliches Erlebnis.
Als Variante ist die Fahrt über die White Rim Road zum Beginn des Upheaval Dome Canyons denkbar. Von dort durch den Canyon und dann direkt in den Upheaval Dome.
Upheavel dome
Waterfall scramble a bit tricky. Only 2 other humans on whole trail. All elevation gain in last mile or so.